Freitag, 27. Juli 2018

Schon fertig?

Oh Mann, drei Wochen sind zu kurz. Es gäbe noch so viel zu besprechen. Ja, ich freue mich auch auf zu Hause, aber ich sehe mich schon wieder im Flieger sizten auf den Vulkan gucken und heulen.
Ich werde mich dann an die Kinder erinnern, die immer freudestrahlend auf mich zugelaufen kamen und fragten wann wir heute singen und eigentlich gleich damit anfingen.
Aber am Freitag gab es erst mal etwas zu feiern: 20 Jahre Procedi wurden auf die Guatemalatypische Art zelebriert. Zunächst wurden Tische und Stühle angeschleppt, aufgebaut und dekoriert.
 Die Kinder kamen entweder schon in schönen Kleidern an, oder wurden vor Ort umgezogen. An dieser Stelle, noch mal meine Bewunderung für die Lehrerinnen und Flor, die wirklich einen wahnsinnigen Einsatz bringen.


Dann kamendie üblichen Dankesreden von Flor und Lotte vom deutschn Vorstand. Ganz zum Schluss sagten dann Sabine und Saskia als guatemaltekischer Vorstand noch ein paar warme Worte.
Na ja, eigentlich wollten alle endlich mal was zu Essen haben,  Das gab es dann auch.
Die Kleinen bekamen zuerst etwas, während die Großen nochwarteten und schwätzten oder mit dem Handy spielten.

Dann gab es noch einige Tanzvorführungen, die von den Mitschülern begeistert aufgenommen wurden.

siempre que me muevo
Ich hatte die Ehre, zusammen mit der 3./4 Klasse zwei Lieder aufzuführen, die begeistert gefeiert wurden.

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Na ja und ein paar Gruppenbilder mit der 20 haben wir auch gemacht.Das wars dann wieder mit Guatemala. Ich will wie immer nicht weg, freue mich aber doch, wenn ich mal wieder mit mehr Menschen in deutsch kommunizieren kann.
Hasta 2019






Dienstag, 24. Juli 2018

Start in die letzte Woche

Wie schnell die Zeit hier vergeht. Eigentlich läuft doch alles ziemlich relaxt, aber immer wenn ich hier bin habe ich das Gefühl, dass mich die Zeit überholt.Ich liebe dieses Land seine Menschen und besonders die Kinder in Procedi. Die hatten heute großen Fußballzauber vor, denn für die zur Zeit anwesende deutsche Gruppe - irgendwie zähle ich da inzwischen fast nicht mehr dazu, sondern bin integriert - wurden Präsentationen der verschiedenen Klassen aufgeführt. Aber vorher gab es die obligatorische Führung durchs Projekt.
Die deutsche Gruppe in der Vorklasse
Die Klassen hatten auch erst mal noch ganz normal Unterricht und in der "Costuera" wurde fleißig für die Ausstellung am Donnerstag genäht.
Etwas später ging es dann mit dem Programm los. die Kinder versammelten sich im "Salon de comida" oder ganz profan "in der Mensa" um ein nettes Tanzprogramm zu präsentieren. Das Thema war Fußball, welches die Kinder mit den bekannten Musiktiteln sehr schön präsentierten.


Danach ging es auf den Sportplatz, wo es zunächst eine Präsentation von "pelota Maya" also Mayaball gab. Der Ball darf dabei nur mit dem Bein und der Schulter berührt werden und muss durch den Reifen in der Mitte gespielt werden.
Anschließend gab es dann noch ein Fußballspiel bei welchem auch die deutsche Mannschaft gegen Guatemala verlor. Wundern wir uns also über nix. Für die Sieger gab es dann natürlich den Pokal den ich überreichen durfte.

Montag, 23. Juli 2018

Ausflug zum Lago Atitlan

Auf nach Panajachel hieß es ziemlich spontan, nachdem ich am letzten Montag im Projekt mein Panarock-T-Shirt an hatte. Wendy fragte, ob wir da am Wochenende hinfahren und nachdem ich freundlich nickte waren sie, Jeny und Maylin sofort Feuer und Flamme für die Idee an den Atitlansee zu fahren.
Ich trat erst mal auf die Bremse, aber nachdem sie ein ,laut Saskia, sehr günstiges Taxi organisiert hatten und auch die Übernachtung nicht die Welt kosten sollte, habe ich schließlich das Hotel gebucht und die Mädels eingeladen mit mir an den Atitlansee zu fahren. Wenn ich vorher gewußt hätte, dass die Fahrt fast 6 Stunden dauern würde, hätte ich vielleicht noch einen Rückzieher gemacht.Aber so konnte ich immerhin gleich drei Menschen auf einmal glücklich machen, denn außer Jeny, die ich im Januar 2017 auf der Patenreise in Santiago Atitlan traf, war noch keines der Mädels am Atitlansee gewesen. Und es war ein toller Ausflug. Wir kamen zwar erst am Samstagabend an, stürzten uns aber, nachdem wir unser Zimmer bezogen hatten gleich ins Nachtleben von Panajachel.
v.l. Maylin, Wendy, Gerhard, Jeny
 Es war ein toller Abend und ich gebe zu es war auch mal wieder sehr angenehm von drei attraktiven jungen Frauen "angebaggert" zu werden, auch wenn ich Ihnen dann irgendwann sagte, dass ich mir eher vorstellen könnte sie zu adoptieren, als zu heiraten. Aber tolle Frauen sind sie und engagieren sich super für Procedi.Da war dieser Ausflug als kleines Dankeschön ganz gut geeignet.
Lange habe ich überlegt ob ich Euch auch das Video zeigen sollte...
Na gut, hier isses. Wehe wenn einer lacht.

Am nächsten Tag (Sonntag) ging es nach dem Frühstück zum See. Maylin hatte noch geklärt, dass wir unsere Sachen bis zur Abfahrt im Zimmer lassen können. So konnten wir also ohne großes Gepäck den schönsten See Guatemalas (oder vielleicht der Welt) genießen.
Wir machten zunächst eine Rundfahrt mit einem der Partyboote bevor wir uns entschlossen, nach Santiago Atitlan zu fahren. Und wie bestellt wurde just an diesem Tag des Apostels Santiago gedacht und eine riesige Feier aufgezogen. Mit Umzug, Catering und allem was dazugehört. Die verstehen es eben zu feiern, die Guatemalteken.
Ein Festwagen, mit der Dame der 25 Quetzalmünze (das Original ist wohl in Deckung gegangen)


Nachdem der Festzug durch war, gingen wir erst mal Richtung Kirche. Das war gar nicht so einfach, denn außer uns hatten hunderte andere Leute das gleiche Ziel. Außerdem verfolgte uns seit dem anlegen ein Fremdenführer, der uns unbedingt eine Tour verkaufen wollte. Nach diesem Stress machten wir erst mal an einem Eisstand halt und gönnten uns ein echtes, guatemaltekisches Eis.
Nach einigem Hin und Her waren wir schließlich an der Kirche. Als ich das letzte Mal hier war, sahen der Hof und die Kirche etwas weniger dekoriert aus. Trotzdem konnte man im Inneren gut zur Ruhe kommen.
Irgendwann beschlossen wir dann den Rückweg, nicht ohne vorher an einigen Ständen zu shoppen. Die Lieben zu Hause sollen ja schließlich auch was von dem Ausflug haben.
Dann ging es zurück nach Panajachel, wo wir im Catamaran essen waren und uns mit dem Blick auf die drei Vulkane Atitlan, Toliman und San Pedro langsam wieder vom Atitlansee verabschieden. Immerhin liegen noch 4 Stunden Autofahrt vor uns. Es war aber unglaublich schön. Ich kann das Land Guatemala als reiseziel wärmstens empfehlen und vor Allem reist mit Einheimischen. So viel Spaß wie wir zusammen hatten hatte ich mit einer deutschen Gruppe nie, (immerhin war das mein vierter Besuch hier) und der nächste gemeinsame Ausflug mit den Mädels ist schon geplant.

v.l. Toliman, Atitlan und San Pedro



Samstag, 21. Juli 2018

Ausflug ins Schwimmbad - Splash

Es war mal wieder Ausflugstag. Knapp 100 "Procedianer" und einige Deutsche machten sich auf den Weg zum Aguapark Splash.
Ich kannte ihn schon von meinem Besuch in 2016 (siehe mein damaliger Bericht) daher habe ich dieses Jahr vom Park selbst, nicht so viele Fotos gemacht. Aber eins habe ich trotz mehrfachen eincremens wieder geschafft: Mir einen Sonnenbrand zu holen :-(
Irgend etwas mache ich hier wohl falsch.
Lustig war die Fahrt mit den Jugendlichen im Bus - na ja, Pubertiere halt...
Wir hatten viel Spaß und sie haben sich begeistert über meine Gummibärchen hergemacht. Diese Busfahrten sind ein richtiges Highlight meiner Guatemalaaufenthalte hier. 
Im Park selbst genossen wir die verschiedenen Wasserangebote und diesmal auch die große Rutsche. Die ist richtig gemütlich und macht viel Spaß. Die Kids haben aber trotzdem irgendwie Respekt davor. Es sind nicht alle gerutscht...
Na ja, und da ja zur Zeit eine deutsche Gruppe in Guatemala ist, Procedi 20. Geburtstag feiert, haben wir auch ein paar Gruppenfotos gemacht.
Ich mach jetzt erst mal Pause und fahre zur Erholung an den Atitlansee nach Panajachel. Zusammen mit drei reizenden jungen Damen. Davon beim nächsten Mal mehr.


Donnerstag, 19. Juli 2018

Immer so weiter

Langsam kommt wieder Routine rein. Ich habe Halbzeit und die Kinder fragen die ganze Zeit, ob ich auch wirklich mit ins Schwimmbad komme. Na ja, mit Zeitgefühl habens die Guatemalteken nicht unbedingt. Ich habe den kids x-mal erklärt, wie lange ich da bin, aber sie fragen immer wieder neu.
Na gut, es wiederholt sich alles und eigentlich haben wir heute auch vor allem gesungen und ich habe mich tatsächlich mit einigen Kids regelrecht verquatscht. Gut, es dauert alles etwas länger, aber etwa 90 Prozent kapiere ich. Aber manchmal greife ich doch durch und dann wird gesungen. Ach ja außer dem obligatorischen "Siempre que me muevo" (Every move I make) habe ich auch das "Everlasting Love" wiederbelebt. Dass ich das Lied kennengelernt habe ist fast 20 Jahre her und es funktioniert immer noch. Die Kinder hüpfen und es es gibt Chaos und alle haben einen Riesenspaß dabei. Sogar Flor sagte mir inzwischen mehrfach, dass ihr das Lied gefällt.
Kids in Action
Ach ja, auf  Anregung eines einzelnen Herrn stand auch mal wieder Obst auf dem Speiseplan. Die hiesigen Papaya sind mit der deutschen Containerware nicht zu vergleichen (sondern viel leckerer). Man merkt halt doch einen Unterschied, ob das Obst erst einmal um den Globus gekarrt wurde oder am Tag vorher noch am Baum hing. Man sollte das Obst wirklich da essen, wo es wächst. Ach ja, eigentlich mag ich keine Papaya, aber die hier waren echt lecker (und die Kinder standen danach Schlange).
Morgen gehts dann ins Schwimmbad. Die Bilder werden aber wahrscheinlich etwas länger brauchen, da Maylin, Jeny, Wendy und ich nach Panajachel an den Atilansee fahren. Mal sehen, ob das meine Nerven aushalten.....

Mittwoch, 18. Juli 2018

Procedi und Sabine

Der Tag in  Procedi fing wieder cool an. Kurz nach 9 war ich per Taxi im Projekt, weil Flor die verschiedenen Colegios abklappern musste, um die Schulgebühren für die Jugendlichen zu bezahlen. Dann ging es auch schon los. Kurz nachdem mich alle umärmelt hatten war zuerst die erste und zweite Klasse mit singen dran. Ich mache das halt "unqualifiziert" (Zitat eines Kirchenmusikers) aber vielleicht macht es den Kids gerade deshalb so viel Spaß mit mir zu arbeiten.
Das Ganze verteilte sich über den ganzen Tag auf alle Klassen bis hin zu den Basicos. Das ist auch eine coole Truppe. die 6 Jungs und 2 Mädchen stecken mitten in der Pubertät sind aber total liebenswert und am Singen interessiert. Einige von den Jungs stecken im Stimmbruch  oder sind fast durch, haben aber eine erstaunliche Musikalität. Eigentlich finden sie singen uncool, machen aber trotzdem begeistert mit. Irgendwie schräg, aber toll.
Am Nachmittag hatte ich dann noch ein "Date" mit Sabine, der guatemaltekischen Vorsitzenden von Procedi. Mit ihr tauschte ich mich u.a. über die zukünftigen Pläne bezgl. der Zukunft "meiner" Schule aus. Von unserem Treffen gibt es kein Bild, aber Sabine hat sich nicht verändert. Wer wissen will, wie sie aussieht guckt bei 
https://gerhardinguatemala.blogspot.com/2017/10/es-nahert-sich-dem-ende.html
Unser Treffen fand im Bistro "Saul" im Centro Majadas statt.
Sieht aus wie rein Einkaufszentrum ist aber eigentlich eine kleine Restaurant- und Kneipenstadt.
Und es gibt einen Spielplatz für Männer die Extremwelt
Die Extremwelt, der Männerspielplatz ist eigentlich ein Outdoorladen
Ach ja, und es ist dort völlig klar, das der Weg ins Kloster ein anderer ist, als der zum Boxclub.
Und wer Zeit (tiempo) braucht, darf auch nicht ins Kloster gehen.
Ironie wieder aus.

Dienstag, 17. Juli 2018

Heute ist Dienstag, da wird gesungen...

...und das mache ich auch in Procedi so. Heute waren leider nur die großen Kids da, weil es sowohl Wendy als auch Maylin gesundheitlich so gebeutelt hat, dass sie nicht zur Arbeit, sondern zum Arzt marschiert sind. Ich hätte ja gerne was mit den Kleinen gemacht, aber die wurden schon morgens um halb acht wieder nach Hause geschickt, da war ich gerade auf dem Weg zu Flor. Na ja, auch mit den Großen hat es Spaß gemacht. Waren ja immerhin noch 3 Gruppen.
Auf jeden Fall kann ich mit den Dritt- und Viertklässern immer noch am Besten arbeiten. Das war und ist einfach meine Topaltersgruppe. Da geht was.

Die "Basicos" waren heute wieder an den Nähmaschinen tätig und arbeiteten an den Kinderklamotten. Handarbeit ist ja hilfreich und immerhin können anschließend auch die Jungs mit diesen Dingen umgehen - da sinnämlich nur 2 Mädchen dabei.

Ich hab mir auch mal gedacht, man müsste mal ein bißchen Umgebung zeigen, deshalb habe ich noch einige Fotos um Procedi herum gemacht. U.a. gibt es jetzt direkt gegenüber der Schule einen kleinen Kioskstand, der so alles anbietet, was man als Schüler so braucht. Von Chips über Bonbons bis hin zu Bleistiften.
Irgendwie wirkt das Haus von außen gar nicht so toll wie es ist. Eher etwas "verranzt". Aber das ist teilweise auch Absicht. die Putzflecken sind das Überbleibsel der von mir 2013 "verursachten" Wandabdichtung. Sieht nicht schön aus, ist aber Wasserdicht. Na ja Procedi von hinten, obwohl es der Eingang ist.
Un die Straße an der Seite entlang ist auch eher sagen wir "ärmlich"
Und genau deshalb ist Procedi hier die richtige Einrichtung. Inzwischen findet auch viel soziale Arbeit für das Viertel statt. Die Nähkurse, die Alphabetisierungskurse sind eine tolle Sache und die Frauen absolut cool und taff. Hasta la vista.

Montag, 16. Juli 2018

Zweite Woche - Erster Tag

Jetzt bin ich schon eine Woche hier und habe das Gefühl, erst gestern angekommen zu sein. Na ja, als erstes habe ich das Video von den Monteflors doch klein bekommen. Also hier ein Stück von der Partymusik:


Heute am Montag war u.a. Sport angesagt. Londy brachte den Kids das Basketballspielen bei.
Und gesungen haben wir auch. Heute waren die 3er und 4er dran und vorher die Kleinen. Morgen dann das Ganze mit der 5. und 6. Klasse. Jeny quengelte schon, warum ihre Kids noch nicht singen durften. Na ja, zwischendurch sollen die ja auch noch was normales lernen, was im Lehrplan steht.
Den Mittleren hat es aber Spaß gemacht.
Ach ja, und Mittagessen gab es auch. Ich habe es aber nicht nur fotografiert, sondern anschließend auch gegessen, die Topladas.

Wochenende

Das Wochenende kommt und damit wird es ruhiger, hab ich gedacht. Nun ja Guatemalteken sind ja spontan und so stand für Samstag eigentlich "nur" am Abend das Konzert der "Estudiantinas Monteflor" auf dem Programm. Die habe ich 2013 kennen und mögen gelernt und bin, wann immer es passt auch gerne bei ihren Konzerten dabei. Aber am Freitag abend hieß es dann, dass wir schon um 12:30 Uhr losfahren.
Na gut ich mich also hektisch fertig gemacht um dann zu erfahren: Wir fahren jetzt erst mal zu Maria Inez. Okay, kein Thema, die kenne ich ja auch und dann verbrachten wir einen sehr netten Nachmittag im neuen Haus von Maria Inez. Sehr schön übrigens.
Bei Maria Inez



Auf der Schnapsflasche sogar in Extra groß
Na ja, und Abends ging es dann auf zur guatemaltekischen Volksmusik. Freudestrahlend wurde ich von den Musikern und Musikerinnen begrüßt, die mich noch nicht gesehen hatten und dann haben die Monteflors die Bude wirklich "gerockt" Schon beim ersten Lied sang der Saal begeistert mit und am Ende tanzten alle durch den Saal.
Die "Estudiantinas Monteflor"
Es war eine sagenhafte Stimmung - und wir reden hier von traditioneller Folklore.
Das wäre bei uns so, wenn die Leute bei "Hoch auf dem gelben Wagen" eine Polonaise machen würden. Okay an Fasching machen sie das manchmal, aber nicht beim Konzert. Dann war noch Abbau angesagt und dann hatte ich um kurz nach Mitternacht keine Lust mehr noch was am Blog zu machen.
Hier sollte jetzt das Video hin, aber da ich dummerweise in Hochauflösung gedreht habe ist es ziemlich groß. Ich kann es aber gerne nach meiner Rückkehr mal zeigen.
Sonntag
Der Sonntag ging auch ziemlich hektisch los. Um halb acht ein mit knapp 80 Leuten besuchter Gottesdienst. Um 9 Uhr Ortszeit fand sich dann die ganze Familie bei Flor ein, um das Endspiel zu gucken. Ist schon interessant ein Endspiel frühmorgens zu gucken.

Die Familie beim Fußball gucken (Die Plätze sind nicht frei, es waren nur Einige gerade beim Essen holen)
Das Bier gabs dann halt erst nach dem Spiel sozusagen als Frühschoppen. Und das Frankreich jetzt Weltmeister ist, liegt auch nur daran, dass die Kroaten zu blöd waren den Ball ins Tor zu kriegen. Den interessanteren Fußball haben sie, meiner Meinung nach, gespielt.
Dann haben wir noch etwas gespielt, so eine Art Mensch ärgere dich nicht und dann löste sich die Versammlung auf.
Ich muss mir im Wörterbuch noch mal die politischen Begriffe raussuchen. Wir hatten tolle Gespräche, aber es dauert halt etwas, wenn man sie erst suchen muss.
Na ja und morgen geht´s wieder ins Projekt - *freu*