Irgendwie läuft dieses Jahr alles glatt. Kurz vor 10 ist Martina
da und fährt mich zum Flughafen.
Einchecken bei United Airways- schon lustig, wenn man bei
Lufthansa bucht und von 4 Flügen nur einen mit LH macht – und die nette Dame,
die mir erklärt, dass der Koffer auf dem Hinflug durchgecheckt wird und ich ihn
erst in Guatemala wieder abholen muss. Auch was Schönes. Der Flug nach Houston
ist komplett ausgebucht, aber ich habe einen Platz am Notausgang. X-mal kommt
einer vorbei und fragt ob ich dann auch den anderen Passagieren helfen würde.
Ja mache ich, aber zum Glück ist es nicht notwendig. Aber dafür habe ich
Beinfreiheit wie in der Businessclass. Mit „nur“ 20 Minuten Verspätung geht es
los nach Houston. Das Umsteigen geht auch, da mein Anschlussflug erst 30
Minuten später als ausgeschrieben startet. Da ich die Ein- und Ausreiseprozedur
inzwischen ein paar Mal gemacht habe, weiß ich inzwischen auch, was im Koffer bleiben
kann und was die Einzeln wollen. Nur in Frankfurt musste ich alle Ladegeräte
einzeln auspacken.
Lange Rede kurzer Sinn: Pünktlich um 21:30 Uhr Ortszeit war
ich in Guatemala und wurde von Flor und David freudestrahlend empfangen. Kein
Deutscher in Sicht also musste gleich das Spanisch ausgepackt werden – okay ein
bisschen konnte ich mich mit meiner Müdigkeit herausreden. Aber ich wurde
immerhin mit dem neuen Bus abgeholt. Ein ziemlich edles Gefährt – na gut noch
neu.
Flor wollte mir den Dienstag zur Erholung frei geben, aber ich bin doch hier um etwas mit den Kindern zu machen. Daher: auf in den Kampf – und ich bin doch so neugierig auf die Kinder und den neuen Anbau.
Morgen gibt’s mehr und hoffentlich auch ein paar Fotos.
Flor wollte mir den Dienstag zur Erholung frei geben, aber ich bin doch hier um etwas mit den Kindern zu machen. Daher: auf in den Kampf – und ich bin doch so neugierig auf die Kinder und den neuen Anbau.
Morgen gibt’s mehr und hoffentlich auch ein paar Fotos.
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