Auf nach Panajachel hieß es ziemlich spontan, nachdem ich am letzten Montag im Projekt mein Panarock-T-Shirt an hatte. Wendy fragte, ob wir da am Wochenende hinfahren und nachdem ich freundlich nickte waren sie, Jeny und Maylin sofort Feuer und Flamme für die Idee an den Atitlansee zu fahren.
Ich trat erst mal auf die Bremse, aber nachdem sie ein ,laut Saskia, sehr günstiges Taxi organisiert hatten und auch die Übernachtung nicht die Welt kosten sollte, habe ich schließlich das Hotel gebucht und die Mädels eingeladen mit mir an den Atitlansee zu fahren. Wenn ich vorher gewußt hätte, dass die Fahrt fast 6 Stunden dauern würde, hätte ich vielleicht noch einen Rückzieher gemacht.Aber so konnte ich immerhin gleich drei Menschen auf einmal glücklich machen, denn außer Jeny, die ich im Januar 2017 auf der Patenreise in Santiago Atitlan traf, war noch keines der Mädels am Atitlansee gewesen. Und es war ein toller Ausflug. Wir kamen zwar erst am Samstagabend an, stürzten uns aber, nachdem wir unser Zimmer bezogen hatten gleich ins Nachtleben von Panajachel.
Es war ein toller Abend und ich gebe zu es war auch mal wieder sehr angenehm von drei attraktiven jungen Frauen "angebaggert" zu werden, auch wenn ich Ihnen dann irgendwann sagte, dass ich mir eher vorstellen könnte sie zu adoptieren, als zu heiraten. Aber tolle Frauen sind sie und engagieren sich super für Procedi.Da war dieser Ausflug als kleines Dankeschön ganz gut geeignet.
Lange habe ich überlegt ob ich Euch auch das Video zeigen sollte...
Na gut, hier isses. Wehe wenn einer lacht.
Am nächsten Tag (Sonntag) ging es nach dem Frühstück zum See. Maylin hatte noch geklärt, dass wir unsere Sachen bis zur Abfahrt im Zimmer lassen können. So konnten wir also ohne großes Gepäck den schönsten See Guatemalas (oder vielleicht der Welt) genießen.
Wir machten zunächst eine Rundfahrt mit einem der Partyboote bevor wir uns entschlossen, nach Santiago Atitlan zu fahren. Und wie bestellt wurde just an diesem Tag des Apostels Santiago gedacht und eine riesige Feier aufgezogen. Mit Umzug, Catering und allem was dazugehört. Die verstehen es eben zu feiern, die Guatemalteken.
Nachdem der Festzug durch war, gingen wir erst mal Richtung Kirche. Das war gar nicht so einfach, denn außer uns hatten hunderte andere Leute das gleiche Ziel. Außerdem verfolgte uns seit dem anlegen ein Fremdenführer, der uns unbedingt eine Tour verkaufen wollte. Nach diesem Stress machten wir erst mal an einem Eisstand halt und gönnten uns ein echtes, guatemaltekisches Eis.
Nach einigem Hin und Her waren wir schließlich an der Kirche. Als ich das letzte Mal hier war, sahen der Hof und die Kirche etwas weniger dekoriert aus. Trotzdem konnte man im Inneren gut zur Ruhe kommen.
Irgendwann beschlossen wir dann den Rückweg, nicht ohne vorher an einigen Ständen zu shoppen. Die Lieben zu Hause sollen ja schließlich auch was von dem Ausflug haben.
Dann ging es zurück nach Panajachel, wo wir im Catamaran essen waren und uns mit dem Blick auf die drei Vulkane Atitlan, Toliman und San Pedro langsam wieder vom Atitlansee verabschieden. Immerhin liegen noch 4 Stunden Autofahrt vor uns. Es war aber unglaublich schön. Ich kann das Land Guatemala als reiseziel wärmstens empfehlen und vor Allem reist mit Einheimischen. So viel Spaß wie wir zusammen hatten hatte ich mit einer deutschen Gruppe nie, (immerhin war das mein vierter Besuch hier) und der nächste gemeinsame Ausflug mit den Mädels ist schon geplant.
Ich trat erst mal auf die Bremse, aber nachdem sie ein ,laut Saskia, sehr günstiges Taxi organisiert hatten und auch die Übernachtung nicht die Welt kosten sollte, habe ich schließlich das Hotel gebucht und die Mädels eingeladen mit mir an den Atitlansee zu fahren. Wenn ich vorher gewußt hätte, dass die Fahrt fast 6 Stunden dauern würde, hätte ich vielleicht noch einen Rückzieher gemacht.Aber so konnte ich immerhin gleich drei Menschen auf einmal glücklich machen, denn außer Jeny, die ich im Januar 2017 auf der Patenreise in Santiago Atitlan traf, war noch keines der Mädels am Atitlansee gewesen. Und es war ein toller Ausflug. Wir kamen zwar erst am Samstagabend an, stürzten uns aber, nachdem wir unser Zimmer bezogen hatten gleich ins Nachtleben von Panajachel.
v.l. Maylin, Wendy, Gerhard, Jeny |
Lange habe ich überlegt ob ich Euch auch das Video zeigen sollte...
Na gut, hier isses. Wehe wenn einer lacht.
Am nächsten Tag (Sonntag) ging es nach dem Frühstück zum See. Maylin hatte noch geklärt, dass wir unsere Sachen bis zur Abfahrt im Zimmer lassen können. So konnten wir also ohne großes Gepäck den schönsten See Guatemalas (oder vielleicht der Welt) genießen.
Wir machten zunächst eine Rundfahrt mit einem der Partyboote bevor wir uns entschlossen, nach Santiago Atitlan zu fahren. Und wie bestellt wurde just an diesem Tag des Apostels Santiago gedacht und eine riesige Feier aufgezogen. Mit Umzug, Catering und allem was dazugehört. Die verstehen es eben zu feiern, die Guatemalteken.
Ein Festwagen, mit der Dame der 25 Quetzalmünze (das Original ist wohl in Deckung gegangen) |
Nachdem der Festzug durch war, gingen wir erst mal Richtung Kirche. Das war gar nicht so einfach, denn außer uns hatten hunderte andere Leute das gleiche Ziel. Außerdem verfolgte uns seit dem anlegen ein Fremdenführer, der uns unbedingt eine Tour verkaufen wollte. Nach diesem Stress machten wir erst mal an einem Eisstand halt und gönnten uns ein echtes, guatemaltekisches Eis.
Nach einigem Hin und Her waren wir schließlich an der Kirche. Als ich das letzte Mal hier war, sahen der Hof und die Kirche etwas weniger dekoriert aus. Trotzdem konnte man im Inneren gut zur Ruhe kommen.
Irgendwann beschlossen wir dann den Rückweg, nicht ohne vorher an einigen Ständen zu shoppen. Die Lieben zu Hause sollen ja schließlich auch was von dem Ausflug haben.
Dann ging es zurück nach Panajachel, wo wir im Catamaran essen waren und uns mit dem Blick auf die drei Vulkane Atitlan, Toliman und San Pedro langsam wieder vom Atitlansee verabschieden. Immerhin liegen noch 4 Stunden Autofahrt vor uns. Es war aber unglaublich schön. Ich kann das Land Guatemala als reiseziel wärmstens empfehlen und vor Allem reist mit Einheimischen. So viel Spaß wie wir zusammen hatten hatte ich mit einer deutschen Gruppe nie, (immerhin war das mein vierter Besuch hier) und der nächste gemeinsame Ausflug mit den Mädels ist schon geplant.
v.l. Toliman, Atitlan und San Pedro |
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