Jetzt bin ich endlich richtig angekommen. Ich kann mich wieder (fast)
normal unterhalten und Sport wird auch getrieben. Die „Procedis“ haben zwar
eine sehr interessante Auslegung der Volleyballregeln, aber was solls. Allen
Beteiligten macht es einen Riesenspaß und es wird viel gelacht, aber auch
durchaus hart gekämpft.
mit Gabi (rechts) |
Das Mittagessen an diesem Tag, ein guatemaltekischer
Gemüsetopf war nicht ganz meins. Neben verschiedenen Gemüsen gab es ein zähes
Stück Fleisch und eine Brühe darüber.
Dafür war die „Nachtischananas“ dann sehr lecker.
Nach dem Essen gab es dann noch ein Bastelstündchen von und mit den Lehrern. Es wurde bedrucktes Packpapier produziert. Am Samstag war dann der Tag der „Jovenes“. Zusammen mit Eduardo wurde Pizza gebacken. Diese Aktion war, zugegebenermaßen, ein etwas schwacher Ausgleich dafür, dass die Jugendlichen nicht mit ins Schwimmbad dürfen. Das dürfen sie aber im Januar. (ich hoffe, ich habe mich da nicht zu weit vor gewagt…)
Neben der Pizzaproduktion wurde eifrig geplaudert. Da merke
ich doch, dass mich einige der aktuellen Jugendlichen noch aus ihren Zeiten im
Projekt kennen. Toll wie die sich weiterentwickelt haben.
Neben der Pizzaproduktion habe ich dann endlich auch mein
erstes richtiges eigenes Patenkind getroffen. Sie kam später und traute sich
erst mal gar nicht rein. Für ein Foto hat es aber dann doch noch gereicht.
Mit Patenkind Chantala |
Hurra es ist wieder etwas stabiler!
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