Ich bin wieder in Guatemala. Die nächsten Tage werden zeigen, ob mein Spanisch noch reicht. Das Abholen klappt schon mal. Lucy, eine Nichte von Flor steht an der Scheibe vom Flughafen und winkt mir begeistert zu.
Es ist schön, in ein anderes Land zu kommen und so nett empfangen zu werden. Dadurch bleiben mir auch die etwas nervigen Taxifahrer und Straßenhändler erspart - ich bin ja schon in Begleitung von Einheimischen.
Auch Flor begrüßt mich herzlich und wir warten noch auf Juan Pablo, der mit dem Auto noch um den Flughafen kreist.
Als der dann endlich kommt, fahren wir zuerst in das Appartement, da wo ich die letzten Male auch gewohnt habe, aber nur um die Koffer abzustellen. Dann geht es noch mal los zum Essen. Wir treffen dort auch noch Andrea, die große Schwester von Lucy.
Draußen regnet es in Strömen. Auf meine Nachfrage hin erklärt man mir, dass es das seit 3 Tagen tut. Die Wochen davor wäre es sehr schön gewesen...
Also dafür reicht mein Spanisch noch.
Am nächsten Montagmorgen um 8 Uhr (also real 8.20 Uhr) ging es dann los ins Projekt. Neele, die aktuelle Praktikantin saß schon im Auto und dann fuhren wir noch zum Quartier von Tobi, der hier ein Praktikum an der deutschen Schule gemacht hat und am Mittwoch zurückfliegt.
In Procedi dann eine angespannte freudige Stimmung, was ich denn wohl in diesem Jahr mit den Kids mache. Sie freuten sich, dass ich wieder da war. Insbesondere mein neues Patenkind was mich eigentlich nur aus Erzählungen kannte hing dauernd an mir, freute sich, dass ich da war und nuschelte mir ständig etwas zu..
Ich bin kein Sprachtalent und wenn dann noch Kindergenuschel dazu kommt wird es interessant mit dem Verstehen oder besser Nichtverstehen. Also wieder meine Lieblingsvokabel "despacio - langsam" ausgepackt, dann klappts auch mit den Neuen.
Und dann haben wir auch schon richtig was gesungen. Ich habe das Everlasting Love - Programm mal wieder aus der Schublade geholt um mit den Kids Englisch zu üben. War sehr lustig und die Kids hatten auch ihren Spaß, wenn ich Englisch und Spanisch durcheinander würfelte. Beim Mittagessen dann der Kampf an welchem Tisch ich sitzen durfte/sollte - na ja, ich bin ja zum Glück ein paar Tage hier und so kommt jeder mal dran.
Auf der Heimfahrt sind wir dann noch im Einkaufszentrum vorbeigefahren und ich konnte dann noch was zu Essen einkaufen, damit ich morgen im Appartment frühstücken kann. Bevor es dann zu Flor geht um mit Ihr und ihrer Familie den Tag der Revolution zu feiern.
(Die Guatemalteken finden immer einen Grund um Party zu machen.Vielleicht sollten wir in Deutschland auch mal den Tag der Flüchtlinge oder den Tag der Kirche feiern oder vielleicht das Ende vom 30- jährigen Krieg)
Es ist schön, in ein anderes Land zu kommen und so nett empfangen zu werden. Dadurch bleiben mir auch die etwas nervigen Taxifahrer und Straßenhändler erspart - ich bin ja schon in Begleitung von Einheimischen.
Auch Flor begrüßt mich herzlich und wir warten noch auf Juan Pablo, der mit dem Auto noch um den Flughafen kreist.
Als der dann endlich kommt, fahren wir zuerst in das Appartement, da wo ich die letzten Male auch gewohnt habe, aber nur um die Koffer abzustellen. Dann geht es noch mal los zum Essen. Wir treffen dort auch noch Andrea, die große Schwester von Lucy.
Draußen regnet es in Strömen. Auf meine Nachfrage hin erklärt man mir, dass es das seit 3 Tagen tut. Die Wochen davor wäre es sehr schön gewesen...
Also dafür reicht mein Spanisch noch.
Am nächsten Montagmorgen um 8 Uhr (also real 8.20 Uhr) ging es dann los ins Projekt. Neele, die aktuelle Praktikantin saß schon im Auto und dann fuhren wir noch zum Quartier von Tobi, der hier ein Praktikum an der deutschen Schule gemacht hat und am Mittwoch zurückfliegt.
Blick aus der Mensa auf die Lomas - Im Regen |
In Procedi dann eine angespannte freudige Stimmung, was ich denn wohl in diesem Jahr mit den Kids mache. Sie freuten sich, dass ich wieder da war. Insbesondere mein neues Patenkind was mich eigentlich nur aus Erzählungen kannte hing dauernd an mir, freute sich, dass ich da war und nuschelte mir ständig etwas zu..
Ich bin kein Sprachtalent und wenn dann noch Kindergenuschel dazu kommt wird es interessant mit dem Verstehen oder besser Nichtverstehen. Also wieder meine Lieblingsvokabel "despacio - langsam" ausgepackt, dann klappts auch mit den Neuen.
Singende und tanzende Kinder |
Auf der Heimfahrt sind wir dann noch im Einkaufszentrum vorbeigefahren und ich konnte dann noch was zu Essen einkaufen, damit ich morgen im Appartment frühstücken kann. Bevor es dann zu Flor geht um mit Ihr und ihrer Familie den Tag der Revolution zu feiern.
(Die Guatemalteken finden immer einen Grund um Party zu machen.Vielleicht sollten wir in Deutschland auch mal den Tag der Flüchtlinge oder den Tag der Kirche feiern oder vielleicht das Ende vom 30- jährigen Krieg)
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