Die Routine ist wieder da, auch wenn der Stau in der City
immer noch ätzend ist. Außerdem habe ich das Gefühl, dass die
Feinstaubbelastung ziemlich hoch ist, da mir in der Innenstadt ziemlich die
Augen tränen. Im Quartier oder in Procedi ist es nicht so schlimm.
Der Hof der Einfahrt ist inzwischen komplett mit
Verschalungen zugebaut, die den neuen Anbau abstützen sollen.
Deshalb nutzt
Flor die Zeit zum Einkaufen und extern organisieren. Sie bringt uns morgens ins
Projekt und holt uns Mittags wieder ab. So haben wir bis etwa 15.30 Uhr Zeit,
mit den Kindern im Projekt zusammen zu sein. Das macht echt Spaß, ist aber
tierisch anstrengend. Ich liebe es…
Beim Schachspiel mit Patenkind Sebastian |
Und singen muss immer sein. Singen und bewegen sind zur Zeit
einfach dran. Ist dann halt so. Hier ein kurzer Eindruck:
Am Abend gab es Essen bei Flor und ich habe die Familie von
ihr wiedergesehen. Habe mich lange unterhalten in einem Mix aus Spanisch und
Englisch. War sehr nett.
Dann ging es ins Quartier zurück, denn morgen steigt
die große Fete mit den Lehrerinen bei uns und es musste noch aufgeräumt werden. Vieles erinnert mich an den Film "Wir sind die Neuen". Ich bin da eher so einer von den ausgeflippten Alten - obwohl das Zusammenleben mit Lele und Lukas ziemlich gut funktioniert.
Das Abendessen bei Flor. Original "Chapin" - Pache |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen